In der Informationsgesellschaft braucht der mündige Bürger Informatikkenntnisse, um Entscheide bezüglich informatischen Themen fällen zu können und sich in der heutigen Welt kompetent bewegen zu können (Weiterführung des Lebensweltarguments).
Diskussion der Formulierung des Arguments
fasel
Inhaltliche Diskussion des Arguments
Wieviele Informatikkenntnisse brauche ich als mündige Bürgerin um Entscheide fällen zu können? Ist es nicht so, dass ich besser nichts weiss, als einfach ein bisschen? JacquelinePeter
Die Demokratie geht von einem mündigen Bürger aus, der seine Entscheide trifft. BeatDoebeli
das ist ausgewichen... die mündige Bürgerin sollte wissen, bei wem oder wo sie Unterstützung für das Entscheidefällen bekommt. Darum meine Frage nochmals: WAS muss ich wissen? JacquelinePeter
Wieviel an konzeptionellen Informatikkenntnissen braucht es z.B. im in den Bereichen Security/Privacy halbe zu verstehen was abgeht, wenn ich e-banking, e-voting ... mache - oder darf man das Feld der Medienbildung überlassen? ChristianJung
"der Medienbildung überlassen" Mir geht es hier nicht um die Frage, unter welcher Etikette informatische Inhalte vermittelt werden, sondern dass sie vermittelt werden.